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Zu Besuch bei der Bottich-Gärung

Zu Besuch bei der Bottich-Gärung

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4 FREUNDE AUSLUG GEWINNEN!

Gewinne mit Deinen 3 FreundInnen einen Besuch bei der Bottich-Gärung und entdecke diese seltene Brauweise in Berg! Anschließend lädt dich die Berg Brauerei zur zünftigen Einkehr in der BrauereiWirtschaft ein.
 

Fülle einfach bis zum 6. Oktober 2023 das Formular unten aus und mit etwas Glück kannst du dich über vier Eintrittskarten zur Bottich-Gärung freuen!

Bottich-Gärung

Das ist sehr, sehr selten in Deutschland: Die Gärung aller Biere der Berg Brauerei findet in offenen Bottichen statt. Die Bottich-Gärung ist Ausdruck der handwerklichen Brauphilosophie der Brauerei - die Biere schmecken dadurch einfach leckerer! Der Erhalt von alten, seltenen Brauweisen, wie der Bottich-Gärung, ist uns eine Herzensangelegenheit – nicht, weil sie alt sind, sondern weil daraus ein leckereres Bier gebraut wird. Im offenen Bottich können die Berger Braumeister mit allen Sinnen brauen: Sie sehen, riechen und schmecken ihr Bier.
Acht Tage gärt das Jungbier im offenen Bottich bei fallender Temperatur. In der Bottich-Gärung sehen die Brauer, wie die Hefe bei der Hauptgärung „atmet“ und Würze in Alkohol und prickelnde Kohlensäure verwandelt. Dieses Gärbild schenkt ihnen wichtige Erkenntnisse über das Bier, denn die Brauer in Berg verlassen sich nicht ausschließlich auf analytische Kennzahlen.
Blicke beim Besuch der Bottich-Gärung hinter die Mauern der Brauerei.
Im offenen Bottich sehen, riechen und schmecken die Berger Braumeister ihr Bier.
Der Gärschaum mit seinen Gerbstoffen und anschließend die Hefe werden vom Braumeister mit dem großen Sieblöffel in der Bottich-Gärung abgehoben.

Berg Brauerei

Das Wirtshaus bei den Höfen auf dem Berg wird erstmals in einem Lehensbrief vom 12. Juli 1466 urkundlich erwähnt. Seither braut man bei Berg nicht nur mit den vier Rohstoffen - Hopfen, Malz, Hefe und Wasser - sondern mit zwei weiteren! Der 5. Rohstoff ist der Mensch, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit großem Einsatz für ihr Bier einsetzen und die von Generation zu Generation weitergegebene Brauerfahrung handwerklich pflegen. Und schließlich der 6. Rohstoff: Zeit – viel Zeit.
 
Die Brauerei-Besichtigung in Berg gibt Einblicke in die handwerkliche Bierherstellung, damals und heute.
Als 1. Brauerei im Land beginnt man vor über 40 Jahre in Berg Ulrichsbier ins Bügelverschlußfläschle zu füllen.

Ulrichsbier im kleinen Bügelverschlussfläschle

Eine der ältesten Biermarken in Oberschwaben, das Ulrichsbier, wurde erstmals 1911 zum ersten Ulrichsfest auf dem Brauereihof eingebraut und überlebt in seiner Einzigartigkeit die Jahrzehnte durch das alljährliche Fest. Seit 1981 gibt es das Ulrichsbier das ganze Jahr über im kleinen Bügelverschlußfläschle.
Mit seinen Rohstoffen und der Rezeptur ist es eine eigenständige Biersorte, die am Ehesten dem Typus der Fest- und Braunbiere zuzuordnen ist, wie sie um 1911 gebraut wurden. Sein kerniger Malzkörper, mit einer Spur Röstmalz, bettet den Tettnanger und Hallertauer Hopfen ganz besonders ein. Das „Uli“ begeistert seit über 40 Jahren unzählige Bierfreunde zwischen Alb und Allgäu. Andere Bügel-Biere kamen und gingen. Das „Uli“ wurde Kult.
Vielen Dank für dein Interesse am Gewinnspiel. Leider ist der Teilnahmeschluss schon erreicht. Vielen Dank für dein Verständnis.
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